Die meisten Männer kennen es: Geheimratsecken, die langsam, aber stetig wachsen und schließlich zur Glatze werden. Aber auch Frauen sind von Haarausfall betroffen. Die Betroffenen leiden oft darunter, denn volles und kräftiges Haar steht für Gesundheit und Attraktivität. Insbesondere für Frauen ist das Thema Haarausfall nur schwer zu akzeptieren.
Es gibt einige Menschen, die selbstbewusst auch mit Glatze herumlaufen oder bei beginnenden Haarausfall entscheiden, auch das restliche Haar abzurasieren. Für viele ist dies aber keine akzeptable Lösung. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, dem Verlust der Mähne entgegenzuwirken.
Wie entsteht Haarausfall?
Dass Haare ausfallen, ist ganz normal. Jeder Mensch verliert durchschnittlich 80 Haare am Tag, ohne dass dies auffällt oder ungewöhnlich ist. Die Haardichte von 80.000 bis 150.000 Haaren wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Dabei durchläuft jedes Haar drei Phasen, ehe es ausfällt: Die Wachstumsphase, in der sich etwa 85 unserer Haare befinden. Anschließend folgt die Übergangsphase, an die sich die Ruhephase anschließt. Nach zwei bis sechs Jahren ist es dann so weit und das Haar fällt aus.
Aber erst, wenn aufgrund von Krankheiten oder dem Hormonhaushalt nicht ausreichend Haare nachwachsen, kommt es zu den gefürchteten kahlen Stellen.
Was tun bei Haarausfall?
Wenn du von Haarausfall betroffen bist, kannst du heutzutage auf ein breites Angebot an Lösungen zurückgreifen. Shampoos, Kapseln und allerlei Wundermittel sind dabei meist nicht die beste Lösung. Ihre Wirkung ist oft nicht nachgewiesen, so dass du viel Geld für nichts ausgibst.
Sind hormonelle Störungen, z. B. in den Wechseljahren, das Problem, gibt es entsprechende Hormonpräparate. Mit ihnen kannst du den Haarausfall stoppen. Eine Beratung durch einen Endokrinologen ist aber notwendig, um das richtige Präparat zu finden.
Wenn Perücken keine Option sind, bleibt noch der Schritt zur Haartransplantation. Dabei werden Haare vom Hinterkopf an die kahlen Stellen transplantiert. Bis Erfolge sichtbar werden, kann aber bis zu einem Jahr vergehen. Zudem ist der Eingriff nicht günstig und schmerzhaft.
Haarverdichtung als Alternative
Die oben genannten Lösungen sprechen dich alle nicht an? Dann gibt es trotzdem eine Lösung für dich: Haarverdichtung.
Durch Haarverdichtung werden lichte und sogar kahle Stellen schnell und unkompliziert kaschiert. Das System ist einfach: Es werden Fasern in der natürlichen Haarfarbe aufgetragen und mit einem Fixiersprach gefestigt. Auch aus der Nähe sieht das Resultat überzeugend echt aus.
Für dich bedeutet dies, dass du, ohne Hormonpräparate zu nehmen oder einen schmerzhaften Eingriff durchmachen zu müssen, freier und selbstbewusster auftreten kannst. Und das hast du auf jeden Fall verdient.
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